Die Schülerinnen und Schüler der 11e und 12e befassten sich im Rahmen des Internationalen Tages gegen Rassismus, der am 21. März mit dem Thema: „Racism on the Brain“ – wie Rassismus im Kopf entsteht.
Dazu lasen sie einen naturwissenschaftlichen Artikel, in dem die Vorgänge im Gehirn untersucht wurden, die zur Kategorisierung von Menschen führen. Im weiteren Schritt diskutierten die Schüler*innen die sozialen und institutionellen Mechanismen, die zu Vorurteilen und Ausgrenzung führen können und wie man das Gehirn trainieren kann, weniger rassistisch bzw. in Vorurteilen zu denken.
Im Anschluss an die klasseninterne Diskussionsrunde besuchten die 11. und 12. Klässler den interaktiven Vortrag von Daniel Dakuna, der 42 Länder bereiste und über Menschlichkeit und inspirierende Bekanntschaften mit Menschen anderer Kulturen berichtete. Seine spannenden und ungewöhnlichen Begegnungen waren Beispiele für Hilfsbereitschaft, Vertrauen in andere Menschen sowie der Widerlegung von so manchen Vorurteilen.
Eine Schülerin der 12. Klasse meinte im Anschluss: „Das war der beste Vortrag, den ich bisher in meiner Schulzeit erlebt habe.“