Der 28. Bundes-Themenwettbewerb des DVF lautet in diesem Jahr „Stille“.
Einige Wochen beschäftigte sich unsere Foto AG kreativ mit diesem Thema und ließ sich viele tolle und sehr aussagekräftige Motive und Szenen einfallen. Zuweilen haben wir im und rund um das Schulhaus fotografiert. Manche der Bilder wurden natürlich auch außerhalb der AG-Zeiten aufgenommen.
Die Mühe hat sich gelohnt. In der Altersklasse 2 (17 bis 20 Jahre) waren mit jeweils 2 Annahmen erfolgreich:
Lukas Forat mit „Fels in der Brandung“ und „Stilles Örtchen im Wald“
In der Altersklasse 1 (13 bis16 Jahre) waren erfolgreich:
Noah Decker mit 1 Annahme „Die Gelassenheit“,
Till Essig mit „Stille am See“, Tamia Schäfer mit 2 Annahmen „Lilac Flower“ und „Treasure Island“. Gilmar Schmidt, der zwar nicht in der Foto AG ist, aber wie alle anderen zur Jugendgruppe des FCTF gehört, hat 4 Annahmen mit den Bildern „Einsamer Berg“, „Alpenruhe“, „Still und Historisch“ und „Einsames Reh“.
In der Altersklasse 0 (bis 12 Jahre) waren erfolgreich:
Luke Essig mit 2 Annahmen „Der einsame Mann“ und „Der Abgestoßene“, Lina Kampf mit 2 Annahmen „Keine Freunde“ und „Ausgequatscht“, Mara Müller mit 3 Annahmen „Keine Lust mehr“, „Nachdenklich“ und „Traurig, Finn Luca Prostak mit1 Annahme „Unsichtbar“, Emma Theis mit 2 Annahmen „Die Stille der Traurigkeit“ und „Die Leere“.
Kayla Weber hat 2 Annahmen mit den Bildern „Schneepilz“ und „Luke der Stille“, für das Foto „Nachdenken“ erhielt Kayla die Silbermedaille und für „Deprimiert“ auch noch die Goldmedaille! Damit war sie die erfolgreichste Teilnehmerin unter den Jugendlichen.
Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmenden!
Zu sehen sind alle genannten Bilder im Katalog der Ausstellung im Kunstzentrum der Bosener Mühle. Aus Platzgründen können nicht alle erfolgreichen Fotos ausgestellt werden, sondern nur die, die eine Medaille bekommen haben.
Die Ausstellung wurde am 26. Mai 2024 feierlich eröffnet und in diesem Rahmen fand zugleich die Preisverleihung statt. Die sehr sehenswerte Ausstellung ist noch bis zum 23. Juni 2024 geöffnet.
(Heike Weber)